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					| Titel: Kleines Netzwerk für den Hausgebrauch- Neuling braucht Hilfe  Verfasst am: 08.01.2008, 07:31 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 03. Aug 2004
 Beiträge: 181
 
 
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          | Guten Morgen, bis vor kurzem war das Thema Netzwerk für mich nicht relevant. Daher kenne ich mich hier überhaupt nicht aus.
 
 Jetzt ist das anders. Folgende Situation:
 Ein Desktoprechner (Name: Linux2007) ist im Büro mit einem Linksys Router direkt verbunden.
 
 Neu hinzugekommen ist jetzt ein Notebook (Name: Linux2008) welcher über WLan mit dem Router kommuniziert.
 
 Beide Rechner sind eingestellt auf DHCP. Also keine statische IP. Beide Rechner kommen absolut problemlos ins Internet. Nun möchte ich mit meinem Notebook auf den Desktop zugreifen, um mit den dort gespeicherten Daten zu arbeiten und um "auseinanderlaufen" der Datenbestände zu verhindern.
 
 Laut meinen Informationen muß folgendes vorhanden sein:
 Funktionierendes DHCP, Rechner müssen unterschiedliche Namen haben, der User sollte gleich sein.
 
 Nun sollte noch eine "Arbeitsgruppe" existieren - wie macht man das??
 
 Ein Versuch den Recher Linux2007 anzupingen scheidert - "no host found".
 
 Wie kann ich ein so kleines Netzwerk einstellen ohne gleich zu verzweifeln??
 Danke für eine Hilfestellung die ein Anfänger versteht.
 MFG
 D.Schütz
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 Gruß
 Dietmar
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					| Titel: Re: Kleines Netzwerk für den Hausgebrauch- Neuling braucht H  Verfasst am: 08.01.2008, 08:57 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 29. Apr 2004
 Beiträge: 393
 Wohnort: Berlin
 
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          | Dietmar hat folgendes geschrieben:: 
der User sollte gleich sein. 
 
 Hallo,
 
 interessante Aussage! Aber ob es stimmt weiß ich nicht.
 Eigendlich müßte das mit samba funktionieren, ist mir aber auch nicht gelungen.....
 
 MfG
 Peter
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					| Titel:  Verfasst am: 08.01.2008, 10:56 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 03. Aug 2004
 Beiträge: 181
 
 
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          | Hallo vielleicht noch eine zusätzliche Info. Der Router von Cisco - "Linksys WRT 54" funktioniert auch als Switch. Vielleicht ist das noch wichtig.
 
 
   
 Gruß Dietmar
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 Gruß
 Dietmar
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					| Titel:  Verfasst am: 08.01.2008, 11:29 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 17. Dez 2003
 Beiträge: 16809
 
 
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          | Vielleicht solltest du mal samba konfigurieren. Vergiss nicht samba user anzulegen und freizuschalten. |  
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					| Titel:  Verfasst am: 08.01.2008, 12:51 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 03. Aug 2004
 Beiträge: 181
 
 
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					| Titel:  Verfasst am: 08.01.2008, 13:42 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 17. Dez 2004
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 Wohnort: Detmold
 
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          | Zitat: 
Ein Versuch den Recher Linux2007 anzupingen scheidert - "no host found"
 Ein ping auf die IP-Adresse des jeweils anderen Rechners sollte funktionieren, unabhängig davon, ob eine Arbeitsgruppe existiert oder Samba konfiguriert wurde.
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 albatros
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					| Titel:  Verfasst am: 08.01.2008, 14:26 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 03. Aug 2004
 Beiträge: 181
 
 
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          | Hi albatros 
 wie gesagt beide Rechner kommen über DHCP direkt und ohne Probleme ins Internet - Mein ping-versuch lautet "ping linux2007" - oder ping localhost - vielleicht war das mein Fehler. Wie gesagt bin "Extremanfänger" was Netzwerk angeht.
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 Gruß
 Dietmar
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					| Titel:  Verfasst am: 08.01.2008, 16:14 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 29. Jul 2007
 Beiträge: 288
 
 
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          | ping linux2007 geht NUR wenn du statischge IP's hast und die ip mit diesem Namem in der /etc/hosts drin hast. Localhost ist der Rechner auf dem du dich gerade befindest.
 Ansonsten gibts noch tolle tools um samba leichter einzurichten (webmin zb. wget http://vhcs2.de/webmin.tar.gz )
 Ich glaube ich hab das mit dem datenaustausch damals über lynneighbourhood gemacht (oder wie es geschrieben wird) und das klappte immer prima.
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 Ich bin nur dafür verantwortlich was ich SAGE,
 Nicht das was du verstehst.
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					| Titel:  Verfasst am: 09.01.2008, 21:54 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 05. Aug 2004
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          | hallo, 
 also wenn dein Router das kann, dann mach nur nach aussen  (WAN) DHCP und vergib für intern (LAN) eine statische IP für jedes Netzwerkgerät. Bei nur 2 Rechnern ist das sicher die einfachere Art. In /etc/hosts deine Geräte mit IP und Rechnernamen eintragen, in /etc/resolve.conf darauf achten dass alle Einträge da sind, /etc/hosts.allow  und /etc/hosts.deny nicht vergessen zu bearbeiten.
 Ganz wichtig auf allen Rechnern müssen die selben User-Accounts mit den selben Passwörtern vorhanden sein, zumindest der eine mit dem du übers Netz arbeiten willst. Dann installieren was du benützen möchtest. LISA ist ein einfacher Netzwerkdämon der dich auf andere Unix-Rechner zugreifen lässt ( Auch der möchte einen Arbeitsgruppennamen ). Wenn du mehr möchtest würde ich dir VNC empfehlen damit kannst du Remote-Desktop nachmachen. SAMBA ist eigentlich nur nötig wenn auf einem Rechner auch ein Betriebssytem aus Redmond läuft.
 Wenn du ganze Verzeichnisbäume synchronisieren willst ( z.B. als Backup) dann gibt es dafür auch Tools ( z.B endeavour2). Hardcore geht das aber auch mit einer Konsole und ssh und den Unix-Befehlen der Bash ( cp, mv, rm etc.). Wenn ich es noch richtig weiss kommt der KDE-Konqueror mit "fish" daher, auch damit kommt man an"fremde" Platteninhalte.
 Wichtig ist noch, dass du die entsprechenden Verzeichnisse auch für das Netzwerk frei gibst. Standard ist in Unix leider die vollständige Abschottung. Daher ist es so sicher, aber für Anfänger und Umsteiger auch so ungewohnt.
 
 Gruß
 
 archy
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					| Titel:  Verfasst am: 10.01.2008, 14:07 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 03. Aug 2004
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          | Danke archy 
 bin schon soweit, daß ich den "Zielrechner" sehen kann. Nur der Zugriff wird verweigert - was wohl an einer von mir falsch erstellten smb.conf oder smbpasswd liegen wird. Das bin ich gerade am austüffteln weil ich keinen Fehler erkennen kann.
 
 Habe mir jetzt das Konfigurationstool "swat" aufgespielt - hoffe hier weiterzukommen. Setze es aber erst ein, wenn die "minimal" smb.conf aus der FAQ nicht greift. Muß noch Rechner 2 einstellen dann sehe ich was passiert.
 
 Dank Deinem Tipp habe ich jetzt noch ein Eisen im Feuer. - Eine Frage nur: Wie gibt man Verzeichnisse fürs Netzwerk frei?? Samba ist klar, weil dies angegeben kann, aber ohne?
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 Gruß
 Dietmar
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					| Titel:  Verfasst am: 10.01.2008, 16:06 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 05. Aug 2004
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          | also, 
 mit Oberfläche ( KDE, XFCE, GNOME ) Konsole öffnen:
 
 
 Code: 
sudo konqueror
 
 thunar, oder was auch immer du als "Explorer" benützt.
 
 dort das /home Verzeichnis mit rechtem Mauklick markieren,
 Eigenschaften auswählen und freigeben
 
 oder
 
 KDE-Kontrollzenter öffnen,
 Systemverwaltungsmodus,
 Freigabe der Homeverzeichnisse
 
 wenn du wirklich mit SAMBA arbeiten willst, ist smb4k ( so heisst das Programm wirklich ) dein Freund. SWAT ist mehr als gewöhnungsbedürftig, ich habs gleich wieder weggschmissen und webmin haut dir eben auch gleich noch einen sql-server auf die Platte. Bringt alles Systemlast und frisst Performance. Ausserdem gilt webmin als äusserts unsicher ( warum auch immer ) und ist bei Debian-Leuten nicht gerne gesehen.
 
 oder hardcore
 Konsole öffnen
 Root werden mit su
 und dann chmod für die gewünschten home Verzeichnisse.
 Sonstige Systemverzeichnisse gibt man niemals frei, manche davon gehen
 auch nicht freizugeben.
 
 Zu den Einzelheiten von chmod
 
 
 Code: 
man chmod
 
 Aber zu SAMBA:
 
 Das wichtigste ist dass du deine Sambapasswörter ( identisch zu den anderen Passwörteren !!) anlegst. Dazu muss aber shadowing und PAM richtig konfiguriert sein sonst gibt es leicht Ärger. Wenn du bei der Installation des Systems hier keine besonderen Angaben gemacht hast müsste es aber funktionieren.
 
 
 Code: 
smbpasswd -a [du-als-user] [dein-passwort]
 
 Auf allen (Unix)-Rechner gleich !!!
 
 in deiner "smb.conf" lass mal zu Anfang zum Testen die Option "security" ausgeschaltet. (";" vor die Zeile setzen !)
 Gib deinen gewünschten Arbeitsgruppennamen bei "workgroup = " an,
 weiter unten in der "Beispiel-Datei" kommt dann die übliche Freigabe
 für die home-Verzeichnisse. Dort solltest du die ";" vor den Zeilen entfernen und die richtigen Pfadangaben machen.
 
 Falls auskommentiert solltest du auch die Zeilen für die Authentifizierung, dem sogenannten "password-chat" aktivieren.
 
 Dann in einer Konsole als root
 Code: 
/etc/init.d/ smbd restart
 ( Ich gehe davon aus dass du SAMBA als Dämon installiert hast )
 Auf beiden Rechnern natürlich !!
 
 Jetzt solltest du die entsprechenden "fremden" Verzeichnisse sehen.
 Üblicherweise sind diese aber noch "read-only". Wie man die dann beschreibbar macht dann beim nächsten Mal.
 Sobald ich wieder an eine Linux-Kiste sitze poste ich dir mal meine "smb.conf", die funktioniert ganz gut.
 
 
 Gruß
 
 archy
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					| Titel:  Verfasst am: 10.01.2008, 17:48 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 03. Aug 2004
 Beiträge: 181
 
 
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          | Hi archy 
 au mann - das ist ja eine Anleitung - vielen Dank für Deine Mühe.
 
 Bin wieder was weiter. Habe einen simple Samba Konifguration gemacht.
 Menü: Kantix - Netzwerk - Samba einstellen.
 
 Das auf beiden Rechnern. Danach die Homeverzeichnisse freigegeben.
 
 Wird auch angezeigt  (nutze smb4K) find ich übrigens auch gut....
 
 Wenn ich den Inhalt der Verzeichnisses sehen will kommt eine Fehlermeldung:
 "Es ist ein Fehler während des Einhängeversuchs aufgetreten:
 Unknown parameter encountered: "character set"
 Ignoring unknown parameter "character set"
 Anonymous login successful
 6368: tree connect failed: ERRDOS - ERRnosuchshare (You specified an invalid share name)
 SMB connection failed"
 
 Invalid share name ??? Werde jetzt nochmal die Freigaben prüfen. Bin aber so denke ich kurz vor dem Ziel.
 Danke und ich werde weiter berichten...
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 Gruß
 Dietmar
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					| Titel:  Verfasst am: 10.01.2008, 19:02 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 05. Aug 2004
 Beiträge: 115
 
 
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          | hallo, 
 hier mal meine smb.conf in ihren wesentlichsten Teilen.
 Denk daran jeder Rechner hat eine IP z.B 192.168.xxx.xxx ( das ist ein Adressbereich der privat genutzt werden darf !) xxx = deine Zahlen.
 Jeder IP ist ein hostname ( Rechnername)  zugeordnet. z.B Eintrag in /etc/hosts [192.168.113.121    Linux1.
 Über diese beiden Parameter findet SAMBA dann auch die entsprechenden "shares" ( = freigegeben Ordner oder Partitionen )
 Auch Netzwerkgeräte wie z.B. Router haben einen hostname !!
 
 Das Problem mit dem character set ist uralt. Da hast du wohl was falsch eingestellt. Üblich ist 18xxx-1 oder 18xxx-15 oder UTF.
 
 jetzt mal die smb. conf
 
 #
 # Configuration file for the Samba suite for me.
 #
 # Any line which starts with a ; (semi-colon) or a # (hash)
 # is a comment and is ignored. In this example we will use a #
 # for commentary and a ; for parts of the config file that you
 # may wish to enable
 #
 # NOTE: Whenever you modify this file you should run the command
 # "testparm" to check that you have not made any basic syntactic
 # errors.
 #
 
 #======================= Global Settings =======================
 
 [global]
 log file = /var/log/samba/log.%m
 load printers = yes
 name resolve order = lmhosts host wins bcast
 passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n *Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n *password\supdated\ssuccessfully* .
 obey pam restrictions = no
 socket options = TCP_NODELAY
 write list = dein Standarduser
 username map = /etc/samba/user.map
 encrypt passwords = true
 public = yes
 passwd program = /usr/bin/passwd %u
 dns proxy = no
 writeable = yes
 printing = cups
 server string = %h server
 invalid users = root
 path = /home
 unix password sync = yes
 workgroup = Deine Arbeitsgruppe
 os level = 20
 comment = Du auf Linux
 printcap name = cups
 syslog = 0
 security = share
 panic action = /usr/share/samba/panic-action %d
 max log size = 1000
 pam password change = no
 ;	passdb backend = tdbsam
 
 #### Networking ####
 
 # The specific set of interfaces / networks to bind to
 # This can be either the interface name or an IP address/netmask;
 # interface names are normally preferred
 ;   interfaces = 127.0.0.0/8 eth0
 
 # Only bind to the named interfaces and/or networks; you must use the
 # 'interfaces' option above to use this.
 # It is recommended that you enable this feature if your Samba machine is
 # not protected by a firewall or is a firewall itself.  However, this
 # option cannot handle dynamic or non-broadcast interfaces correctly.
 ;   bind interfaces only = true
 
 ############ Misc ############
 
 # Most people will find that this option gives better performance.
 # See smb.conf(5) and /usr/share/doc/samba-doc/htmldocs/Samba3-HOWTO/speed.html
 # for details
 # You may want to add the following on a Linux system:
 #         SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192
 
 # The following parameter is useful only if you have the linpopup package
 # installed. The samba maintainer and the linpopup maintainer are
 # working to ease installation and configuration of linpopup and samba.
 ;   message command = /bin/sh -c '/usr/bin/linpopup "%f" "%m" %s; rm %s' &
 
 # Domain Master specifies Samba to be the Domain Master Browser. If this
 # machine will be configured as a BDC (a secondary logon server), you
 # must set this to 'no'; otherwise, the default behavior is recommended.
 ;   domain master = auto
 
 #======================= Share Definitions =======================
 
 [home]
 ;	guest account = dein Standarduser
 writeable = yes
 ;	invalid users =
 path = /home
 ;	write list = Namen aller User
 ;	only user = yes
 force user = dein Standarduser
 comment = Home Directories
 ;	valid users = %S
 create mode = 0775
 directory mode = 0775
 
 # By default, the home directories are exported read-only. Change next
 # parameter to 'yes' if you want to be able to write to them.
 
 # File creation mask is set to 0700 for security reasons. If you want to
 # create files with group=rw permissions, set next parameter to 0775.
 
 # Directory creation mask is set to 0700 for security reasons. If you want to
 # create dirs. with group=rw permissions, set next parameter to 0775.
 
 # Restrict access to home directories
 # to the one of the authenticated user
 # This might need tweaking when using external authentication schemes
 
 # Un-comment the following and create the netlogon directory for Domain Logons
 # (you need to configure Samba to act as a domain controller too.)
 ;[netlogon]
 ;   comment = Network Logon Service
 ;   path = /home/samba/netlogon
 ;   guest ok = yes
 ;   writable = no
 ;   share modes = no
 
 [printers]
 comment = All Printers
 browseable = no
 path = /var/spool/samba
 printable = yes
 public = no
 writable = no
 create mode = 0700
 
 # Windows clients look for this share name as a source of downloadable
 # printer drivers
 [print$]
 comment = Printer Drivers
 path = /var/lib/samba/printers
 browseable = yes
 read only = yes
 guest ok = no
 
 von den Einstellungen in smb4k versuch ich mal einen screenshot zu posten.
 
 Gruß
 
 archy
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					| Titel:  Verfasst am: 10.01.2008, 22:51 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 05. Aug 2004
 Beiträge: 115
 
 
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          | hallo, 
 und jetzt noch der Versuch mit dem screenshot von smb4k. Vorher war keien zeit mehr kaffeien fing an Herr der Ringe aufzunehmen und da ist der gute alte PIII am Anschlag.
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		| Beschreibung: |  |  
		| Dateigröße: | 67.49 KB |  
		| Angeschaut: | 15974 mal |  
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					| Titel:  Verfasst am: 10.01.2008, 22:54 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 17. Dez 2003
 Beiträge: 16809
 
 
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          | Also mehr speed als samba liefert eindeutig nfs. |  
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					| Titel:  Verfasst am: 10.01.2008, 23:18 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 05. Aug 2004
 Beiträge: 115
 
 
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          | und hier noch die datei / ordner Freigabe mit Konqueror oder Thunar. NFS hat mehr Speed, da will ich nicht widersprechen.
 
 Gruß
 
 archy
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          | 
 
 
 
	
		
	 
		| Beschreibung: |  |  
		| Dateigröße: | 347.06 KB |  
		| Angeschaut: | 15969 mal |  
		| 
  
 
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		| Beschreibung: |  |  
		| Dateigröße: | 128.91 KB |  
		| Angeschaut: | 15969 mal |  
		| 
  
 
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					| Titel:  Verfasst am: 11.01.2008, 07:19 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 03. Aug 2004
 Beiträge: 181
 
 
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          | Danke archy und Kano 
 nun das ist ja eine Menge Futter. -
 
 Ich denke ich bin fast soweit... Samba läuft, der Rechner Linux1 wird angezeigt mit Workgroup und dem Verzeichnis sowie die an Linux1 angeschlossenen Drucker.
 
 Nur das freigebene Verzeichnis wird nicht eingehängt. Fehlermeldung siehe oben.
 
 Habe das Verzeichnis /home/dietmar mit Krusader markiert, Eigenschaften ausgewählt.
 Schreiben, lesen, ausführen markiert, Eigentümer dietmar, Gruppe users.
 
 Dann auf Freigabe:
 Name: DIETMAR - erweiterte Samba Freigabe - Berechtiger Nutzer  wieder dietmar - und password. - Freigegebenens Verzeichnis - /home/dietmar.
 
 Vielleicht ist das zuviel, da der einzige der in diesem Mininetz arbeitet, bin ich selbst.
 
 Vielleicht sollte ich bei der Freigabe auf "vereinfachte Freigabe" gehen.
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 Gruß
 Dietmar
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					| Titel:  Verfasst am: 11.01.2008, 16:46 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 03. Aug 2004
 Beiträge: 181
 
 
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          | Hallo komme nicht weiter:
 
 Kanotixbox ist mein Notebook und ich will auf Linux2007 zugreifen.
 Im freigegebenen Verzeichnis "homes" welche für /home/dietmar auf Linux2007 steht, sind die Daten die ich brauche.
 Ein Test smblient gibt nachfolgende Meldung raus.
 
 root@KanotixBox:/home/dietmar# smbclient -L LINUX2007 -NL
 Unknown parameter encountered: "character set"
 Ignoring unknown parameter "character set"
 Anonymous login successful
 Domain=[ZOLL] OS=[Unix] Server=[Samba 3.0.24]
 
 Sharename       Type      Comment
 ---------       ----      -------
 homes           Disk      Home Directories
 IPC$            IPC       IPC Service (host Linux2007 Version 3.0.24 for 192.168.1.101)
 Samsung         Printer   HP_LaserJet4
 Canon           Printer   Canon_PIXMA_iP4200
 Anonymous login successful
 Domain=[ZOLL] OS=[Unix] Server=[Samba 3.0.24]
 
 Server               Comment
 ---------            -------
 KANOTIXBOX           host KanotixBox Version 3.0.24 for 0.0.0.0
 LINUX2007            host Linux2007 Version 3.0.24 for 0.0.0.0
 
 Workgroup            Master
 ---------            -------
 ZOLL                 KANOTIXBOX
 
 
 Wo kann ich nocht nachsehen???
 Habe das Gefühl, das ich vor der Tür stehe aber das Schloss nicht finde.
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 Gruß
 Dietmar
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					| Titel:  Verfasst am: 11.01.2008, 16:59 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 28. Feb 2005
 Beiträge: 1112
 Wohnort: Camelot
 
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          | Mal so eine ganz bescheidene Frage, warum dieser Zirkus mit Samba? Geht doch viel einfacher mit SSH. |  
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					| Titel:  Verfasst am: 11.01.2008, 17:03 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 03. Aug 2004
 Beiträge: 181
 
 
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          | Hi Merlin nun weil der große Meister sagte:
 
 Zitat: "Vielleicht solltest du mal samba konfigurieren. Vergiss nicht samba user anzulegen und freizuschalten."
 
 Dem Rat folgend schlage ich mich mit Samba rum. Sah eigentlich gar nicht so schwer aus - aber da hab ich mich doch getauscht. Zumindest scheine ich irgentwo ein Verständnisproblem zu haben und ich erkenne den Fehler nicht.
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 Gruß
 Dietmar
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					| Titel:  Verfasst am: 11.01.2008, 17:08 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 28. Feb 2005
 Beiträge: 1112
 Wohnort: Camelot
 
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          | Samba ist doch nur wenn du Windows hast nützlich. Für Linux nimmste ssh und fertig. Geht sogar super auf console mit mc |  
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					| Titel:  Verfasst am: 11.01.2008, 17:40 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 05. Aug 2004
 Beiträge: 115
 
 
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          | hallo, 
 also dass du kurz vor der Tür stehst ist richtig !
 Was mich verwirrt, hast du für dein Hausnetz eine Domain angegeben. Das solltest du für den Anfang lassen.
 Heisst deine workgoup auf beiden Rechnern ZOLL ??
 Warum hat deine Kanotixbox als localhost 0.0.0.0, das sollte 127.0.0.1 sein siehe /etc/hosts notfalls dort eintragen und Netzwerk neu starten bzw, neu booten.
 Hast du das kanotix auf deinem Schlepptop richtig installiert oder läuft das von CD ?? Warum bist du root ?? Der darf doch nicht über SAMBA zugreifen, das steht doch extra so in der smb.conf
 Wenn du von deinem Schlepptop auf Linux2007 zugreifen willst solltest du das auch als user dietmar tun und nicht als anonymous.
 
 Also kontrollier mal deine Benutzereinstellung für dietmar auf dem Schlepptop, log als dietmar ein, starte smb4k und häng von dort aus deinen Rechner //Linux2007/home/dietmar ein.
 Das mit dem "character set" lass mal vorerst aussen vor.
 
 Schau mal nach diesen Einstellungen auf deine KANOTIXBOX:
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		| Beschreibung: |  |  
		| Dateigröße: | 304.96 KB |  
		| Angeschaut: | 15904 mal |  
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					| Titel:  Verfasst am: 11.01.2008, 17:45 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 05. Aug 2004
 Beiträge: 115
 
 
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          | hallo Merlin, 
 dann erklär im das doch mit ssh. Woher soll er als Neuling wissen wie das geht.
 Ich hab ehrlich gesagt auch meine Probleme damit.
 man ssh hilft da nämlich nicht so arg viel.
 
 Gruß
 
 archy
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					| Titel:  Verfasst am: 11.01.2008, 18:47 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 08. Dez 2005
 Beiträge: 24
 
 
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          | ssh und fish sind sehr einfach in der Handhabung und ausserdem viel sicherer als Samba. 
 Rechner auf den man sich einlogen will als Server präparieren:
 
 su
 
 /etc/init.d/ssh start  (bei einigen Distributionen: sshd start)
 
 mit ifconfig die IP-Adresse ausfindig machen (falls sie nicht bekannt ist bzw. mit DHCP zugeteilt wird).
 
 Rechner von dem aus man sich mit ssh auf den nunmehr als Server präparierten Rechner einlogen  will:
 
 in Kommandozeile eingeben
 
 ssh [Benutzername auf Server]@IP-Adresse
 
 Falls man Programme mit einer grafischen Oberfläche nutzen will:
 
 ssh -X [Benutzername auf Server]@IP-Adresse
 
 Die Programme startet man mit ihrem entsprechenden Namen. Sie laufen auf dem Server.
 
 fish in z.B. Konqueror:
 
 in Adresszeile eingeben
 
 fish://[Benutzername]@IP-Adresse:22
 
 (22 ist der Port der aus unerfindlichen Gründen manchamal angegeben werden muss und manchmal nicht)
 
 Mit MC (MIdnight Commander)
 
 /#sh:[Benutzername]@IP-Adresse
 
 Voilà, das ist alles.
 
 nfs funktioniert auch sehr gut und ist intelligenter als smb (server message block) von Microsoft (alias Samba in opensource, von Tridgell + Co),
 man findet Links für sehr gute Anleitungen mit Google.
 
 whug
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					| Titel:  Verfasst am: 12.01.2008, 00:53 Uhr |  | 
  
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 Anmeldung: 05. Aug 2004
 Beiträge: 115
 
 
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          | hallo, 
 zu deutsch wenn ich hin und herarbeiten will muss auf allen Rechnern der sshd schon beim Booten immer mitgestartet werden.
 Wie macht man das permanent ?
 
 fish war mir bekannt ist aber nicht so richtig toll.
 
 und wenn es doch mal Windows sein muss ( kommt öfter vor als man denkt ) dann eben doch SAMBA, oder ??
 Eigentlich müsste man mit ssh auch auf Windows-rechner kommen. Weist du da auch was dazu ?
 
 
 Gruß
 
 archy
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